Guarana Plus - Power aus dem Regenwald

Maca

Die südamerikanische Maca-Pflanze (Lepidium meyenii) gehört zur Familie der Kreuzblütengewächse (Brassicaceae) und wächst in den peruanischen Hochebenen in den Anden und ist dort extremen klimatischen Bedingungen ausgesetzt. Diese beinhalten starke Temperaturschwankungen, kontinuierliche kräftige Winde und intensive UV-Strahlung durch die Höhenlage. Insgesamt handelt es sich bei Maca um eine robuste Pflanze mit hoher Widerstandskraft. Der über der Erde wachsende Teil der Maca Pflanze wird als Gemüse verzehrt, die Wurzelknollen können entweder als Pulver gerieben eingenommen oder frisch verzehrt werden.

Die Wurzel der Maca-Pflanze enthält sehr viele wertvolle Eiweiße, viel Eisen, Zink, Magnesium, Kalzium, Kohlenhydrate, Phosphor, Zucker, Stärkestoffe, wichtige Mineralstoffe und nahezu alle Vitamine. Außerdem enthältt sie hormonähnliche Stoffe. Nicht zuletzt deshalb gilt die Maca-Wurzel in Südamerika und den USA als "Viagra der Natur". Außerdem werden der Maca-Wurzel positive Effekte auf die körperliche Leistungsfähigkeit und die psychische Belastbarkeit zugeschrieben. Wie bei vielen anderen Naturmitteln dieser Art sind diese Effekte wissenschaftlich nicht oder nur teilweise belegt, Studien aus Südamerika und den Vereinigten Staaten (die jedoch mehr auf Erfahrungsberichten denn auf messbaren Daten beruhen) zeigen jedoch, dass Probanden von vielen positiven Wirkungen nach dem Konsum von Maca berichtet haben.

Maca

Der Anbau von Maca erfolgt in einem begrenzten Gebiet der peruanischen Anden in einer Höhe von 3800 m bis 5000 m über dem Meeresspiegel. Heute wird Maca wieder in traditioneller Weise angebaut, so wie sie von den Inka von Generation zu Generation übernommen wurde. In den eher ärmeren Gebirgsregionen des peruanischen Hochlands ist Maca mittlerweile wieder zu einem wertvollen Lebensmittel und einer bedeutenden Einnahmequelle geworden.